2010年9月5日星期日

llner SPD diese Kinder nicht den Hauch einer Chance

Tage Morgen, Herr Z?llner SPD?Als Fachmann wissen Sie das: Es gibt Kinder,nike shox billig, die von Geburt an Probleme haben. Schon als S?ugling sind sie erkennbar in ihrer Entwicklung verz?gert. Viele werden st?ndig in den Sozialp?diatrischen Zentren oder Kinder- und Jugendambulanzen der Stadt betreut. In den dortigen Frühf?rderungen werden sie professionell unterstützt. In mehrfachen Tests wird dann oft eine Lernbehinderung diagnostiziert,louboutin sale, oft in Teilbereichen. Diese für die Kinder nicht immer angenehme Prozedur führt immerhin zum "anerkannten F?rderbedarf". Und damit zu einer dauerhaften, professionellen und vor allem kostenlosen Hilfe für die Kinder und deren Familien.

W?hrend h?r- bzw. sehgesch?digte Kinder sowie geistig und k?rperlich behinderte Kinder sich bei der Einschulung auf diesen F?rderbedarf stützen k?nnen, endet die Hilfe für Kinder mit dem F?rderschwerpunkt "Lernen" und "Emotionale und soziale Entwicklung" mit dem Tag der Einschulung. Mindestens zwei Jahre lang sind diese Kinder wieder "gesund". In der Schuleingangsphase soll n?mlich wieder eine Diagnose gestellt werden - übrigens mit den personellen Ressourcen, die wir in diesem Rahmen bereits heftig kritisiert haben. Wenn die

kompetenten Spezialisten mit ihrem gro?zügig bemessenen Zeitbudget in den Schulen dann - wieder mit mehreren Tests - ihr Fazit gezogen haben, wird ab der dritten Klasse wieder ein F?rderbedarf anerkannt.

Die Folge: Die Kinder sitzen zusammen mit 24 bis 28 Kindern in einer Klasse,nike mercurial vapor, und k?mpfen mit dem Lesen- und Schreibenlernen. Weil die Verarbeitung im Hirn nicht richtig funktioniert,air jordan 1, macht das "Chaos im Kopf" aus W?rtern Buchstabensalat. Oder die Kinder sind belastet mit einer auditiven Wahrnehmungsst?rung - was bedeutet,tenis nike, dass sie Nebenger?usche nicht wahrnehmen, alles ist gleich laut.

Ohne Unterstützung durch Fachpersonal haben diese Kinder nicht den Hauch einer Chance. Im Gegenteil: Sie durchlaufen die Schulanfangsphase nicht in zwei Jahren, sondern in drei, was das Martyrium noch zus?tzlich verl?ngert. Wenn sie dann in der dritten Klasse ankommen, haben sie den Anschluss l?ngst verloren. Wir nennen so etwas b?swilliges Zurücklassen.

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